In diesem Bereich veröffentliche ich Tipps, die für Dich nützlich sein können. Die Dich anregen sollen, einen anderen Blickwinkel einzunehmen.
Möchtest Du auf dem laufenden bleiben?
Dann kannst 'Du Dich unter nachfolgenden Link für den kostenlosen Newsletter registrieren und erhältst so automatisch eine Email.

Hier geht es zur Newsletter-Registrierung

Achtsamkeit ist, die eigenen unbewussten Gedanken zu erkennen

In mir gibt es Gedanken, die mich antreiben, die mich nach unten ziehen. Vielleicht kennst Du solche Gedanken wie, ich bin nicht gut genug, ich kann das nicht.
In den letzten zehn Jahren begann ich, mich mit diesen Gedankenprozessen zu beschäftigen. Seitdem werden sie mir immer öfter bewusst, so dass ich sie bemerke. Ich kann für mich jedenfalls sagen, dass ich ein Meister bin im "Mir selbst etwas in den Gedanken zu erzählen". Ich habe ja mein Leben lang geübt. Wie steht es um Deine Meisterschaft? Meine Gedanken entstehen durch meine Konditionierungen und Programmierungen, die ich verändern kann, wenn ich sie erkenne. Erkennen ist der erste Schritt für Veränderung. Das kannst auch Du.

 

Hier ein Beispiel, wie wir unser Bewusstsein mit Achtsamkeits-Training verändern können

Wir reagieren auf äußerliche Reize. Ich beschreibe das jetzt an einem einfachen erlebten Beispiel.

Ich werde z.B. angeschrien und es folgt eine Reaktion von mir. Im simpelsten Fall schreie ich direkt zurück. Doch bevor ich schreien kann, passiert ganz viel im Körper. Ich zucke zusammen, in Bruchteilen von Sekunden sind Emotionen und Gefühle da. Mein Körper geht in den Kampf und Angriffsmodus und dann kommt die Stimme...ich beginne zu schreien.

Zwischen dem Reiz und der Reaktion gibt es eine kleine Lücke und wenn ich es schaffe, diese Lücke zu vergrößern, beginnt die Möglichkeit einer Veränderung.

In dieser Lücke, sofern ich sie wahrnehme, kann ich eine neu Wahl treffen. Ich entscheide mich in diesem Moment, das Gefühl, welches sich in meinem Körper ausbreitet, zu fühlen. Das kann Angst, Traurigkeit, Wut oder eine andere oder mehrere Emotionen sein. Im nächsten Schritt entscheide ich mich, nicht zu schreien. Ich versuche in eine Konversation zu gehen. Ich könnte zum Beispiel sagen, dass diese Situation mich wütend macht, weil….

Dieser Prozess benötigt Achtsamkeit, die ich üben kann.

Zum Schluss möchte ich noch erwähnen, dass es von Bedeutung ist, zu schauen, was hinter der Wut steckt, die in mir aufsteigt.

 

 

Eine einfache Übung für ein neues Mindsetup

1. Stelle Dir folgende Frage: Wie geht es mir gerade? Fühle in Dich hinein.

2. Schaue Dir dieses Bild 5 Minuten lang an und lächele dabei. Stelle Dir dabei vor, Du sitzt in den Blumen, es ist warm und Du riechst das Grün (benutze einen Timer).

3. Stelle Dir erneut die Frage 1 und wenn Du einen gefühlten Unterschied zum Zustand vor der Übung bemerkst, hat sich Dein Mindsetup (Bewusstsein) erweitert.

 

 

Mit Achtsamkeits-Training kannst Du wählen, wie Du Dich fühlst.

Wenn Du bemerkst, dass Deine Gedanken um Themen kreisen, die Dich runter ziehen,
richte Deine Aufmerksamkeit bewusst auf etwas anderes.
Du kannst jederzeit Deine körperliche Reaktion überprüfen, indem Du bewusst die Aufmerksamkeit veränderst und spürst, wie es sich anfühlt.

 

Dein Körper reagiert auf Deine Gedanken

Hast Du Deine Gedanken oder die Aufmerksamkeit auf etwas gerichtet, was Dir Freude bereitet?
Dann kannst Du eine Art Weite und auch Leichtigkeit spüren.

Liegt Deine Aufmerksamkeit jedoch auf den Dingen, die Dir keine Freude bereiten oder es sind unschöne Situationen, mit denen Du Dich beschäftigst, dann ziehen sich die Zellen zusammen.

In diesen Momenten fühlst Du eine Enge und der Körper schüttet Cortisol aus und Dein Stresslevel steigt.

Was kannst Du tun?
Durch bewusstes Üben der Wahrnehmung dieser Zustände von Enge und Weite kannst Du lernen, Deine Aufmerksamkeit schneller zu verändern.

 

Wie ich mit meiner Wut umgehe.

Wenn ich arbeite, funktioniere ich. Meine Aufmerksamkeit liegt auf dem, was ich gerade tue. Alles ist Ok soweit.
In dem Moment, an dem ich beginne, über die aktuelle Krise nachzudenken, kommen Emotionen zum Vorschein. Ich bemerke, dass Wut und Angst auftauchen. Diese Wut muss raus aus meinen Körper. Unterdrückte Wut führt zu körperlichen Problemen. Doch wie kann ich sie raus lassen? Ich kann meine Wut während des Joggens rauslassen, indem ich laut brülle. Es gibt noch viele andere Methoden. Wenn Du schon Erfahrung mit Deiner Wut-Verarbeitung gemacht hast, würde ich mich über eine Nachricht freuen, was bei Dir hilft.

 

Was machen unsere Gedanken mit uns?

Wusstest Du, dass Du durch Achtsamkeit Deine Stimmung verändern kannst?

Wenn ich bemerke, dass ich in einer miesen Stimmung bin, hilft es mir, meine Gedanken zu beobachten.
Wie funktioniert das bei mir?
Ich bin auf der Suche nach einem praktischen Beispiel für die Erstellung dieses Textes. Auf der Suche in meinem Gedächtnis, kommt nix, keine brauchbaren Erinnerungen, es ist still. In meinem Kopf tauchen Gedanken auf wie, bist Du jetzt zu blöd, das kann doch nicht sein, dass Dir jetzt nichts einfällt... Die Liste der mich selbst abwertenden Gedanken wird immer länger. Ich bin total unbewusst und bemerke nicht, wie sich mein Körper immer mehr verspannt und meine Stimmung immer schlechter wird. Meine Gedanken drehen sich im Kreis. Weil mir der Kopfdruck zu groß wird, breche ich ab. Ich schalte den Computer aus und entscheide mich, in die Sauna zu fahren. Auf dem Weg dorthin stelle ich mir die Frage:
„Was läuft hier eigentlich?“
Obwohl ich immer noch verspannt und verstimmt bin, bin ich durch diese Frage in den Beobachtungsmodus gewechselt. Ich beginne, meine Aufmerksamkeit auf die folgende Frage zu lenken. „Wie geht es mir gerade? Sind diese Gedanken für meine Stimmung verantwortlich?“
Dann spüre ich in mich hinein. Ich fühle, wie es mir gerade geht. Erst jetzt fühle ich den Druck in meiner Brust. Da ist auch Wut und Angst zu versagen. Ich habe das Gefühl, keine Kontrolle zu haben. Ich spüre die Gefühle, die in diesem Moment da sind, lasse sie zu und beobachte einfach nur. Dann beginnt sich etwas zu verändern. Die Verspannung im Körper beginnt sich zu lösen und Klarheit ist auf einmal da!

Danke für Dein Interesse! Dein erster Schritt könnte sein, in den Beobachter-Modus zu gelangen. Probiere es aus.

 

 

Wie Du Dein Leben verändern kannst...

Dazu musst Du Dir bewusst werden, dass das mächtigste Instrument, welches Du besitzt, Deine Aufmerksamkeit ist.Niemand kann sie Dir wegnehmen. Du kannst jederzeit entscheiden, auf was Du sie lenkst. Alles in Deinem Leben, dem Du mehr als 3 Sekunden Deine Aufmerksamkeit schenkst, gewinnt an Bedeutung.Das bedeutet, jeder Gedankenprozess bekommt mehr Energie und Gewicht, je länger Du ihm Deine Aufmerksamkeit schenkst.Ich spreche hier von Gedanken. Vielleicht nimmst Du jetzt erst einmal einen tiefen Atemzug und lässt das Geschriebene auf Dich wirken.
Auf was kannst Du Deine Aufmerksamkeit richten?
An dieser Stelle kann ich nur beschreiben, wie ich es mache und was mir hilft.
Das sind Situationen aus meinem Leben, in denen ich mich richtig gut gefühlt habe.
Ich versuche dieses Gefühl wieder herzuholen und in den meisten Fällen funktioniert das.
Hier darfst Du für Dich experimentieren, was für Dich funktioniert.
Wenn ich dieses her geholte Gefühl dann spüre, versuche ich es eine Weile zu halten.
Dabei spüre ich, wie sich meine Gesinnung verändert.
Probiere es einfach aus und wiederhole diese Übung, immer wenn sie in Deinen Gedanken auftaucht.

Wenn Dein innerer Wunsch nach Veränderung dauerhaft vorhanden ist, wird diese Übung immer öfter in Deinem Bewusstsein auftauchen. Du wirst bemerken, dass sich in Deinem Leben etwas zu verändern beginnt.

Viel Erfolg beim Üben und Beobachten.

Über ein Feedback würde ich mich freuen.

Kennst Du Deine Komfortzone? Was ist das?

In meiner Komfortzone bin ich, in meinem es geht mir hier so richtig gut Bereich.

Es fühlt sich gut an, wenn es in meinen Leben so richtig gut läuft und ich „scheinbar“ alles unter Kontrolle habe.

Bei mir sind es Dinge, wie die finanzielle Sicherheit, die mir ein ein gutes Gefühl gibt. Auch meine Partnerschaft, die solange es in Harmonie läuft, mir ein gutes Gefühl mit alles ist in der Ordnung signalisiert.

Das ist meine Komfortzone. Du kannst sie Dir wie einen Schutzraum um Dich vorstellen, in dessen Mitte Du Dich befindest. Dieser Raum hat bei jedem Menschen eine unterschiedliche Größe, denke ich. Wenn Du Dich jetzt an den Rand Deines Schutzraumes bewegst wird es ungemütlich. Mein Inneres schreit dann ganz laut halt stopp hier wird es gefährlich, da will ich nicht wirklich hin.

Was sind das bei mir für Situationen die diese Gefühl hervorrufen? Mir hat es gerade den Hintern klatschen lassen, als ich die Aufforderung bekommen habe, dass ich ein Video in der Öffentlichkeit über dieses Thema machen soll! Dann sind sie da, Emotionen und Gefühle, die Angst ausgelacht zu werden oder mich zu schämen, das ich es nicht kann. Kennst Du solche Situationen und Gefühle?

Doch wie gehe ich damit jetzt um, wie sieht die Lösung aus?

Mir hilft es dieses Situationen erst einmal klar zu erkennen. Sind Dir ähnliche Situationen schon einmal aufgefallen? Wie gehst Du damit um?

Was macht Dich glücklich?

Du kennst es bestimmt, dieses Gefühl, da fehlt noch etwas in Dir, um glücklich zu sein.
Ich kann mich an Situationen erinnern, da waren Gedanken in mir wie: ich brauche mehr Geld oder andere materielle Dinge. Ein anderes Mal war es die fehlende glückliche Beziehung.
Doch sogar wenn mir all diese Dinge gelingen, kann es sein, dass das Gefühl von Leere, Unzufriedenheit oder Mangel immer noch vorhanden ist.
Es lässt sich langfristig nicht durch äußerliche Einflüsse befriedigen.
Wir dürfen erkennen, dass wir es uns nur selber geben können.
Dein Glücklich Sein liegt im Moment, im Jetzt.

Bist Du präsent? Wie Du Dich zentrieren kannst

Diese Übung soll Dir helfen, Dich zu zentrieren und in die Präsenz zu kommen. Warum Präsenz? Immer, wenn Du in Deiner Präsenz bist, bist Du bei Dir. Du bist mit Deiner Aufmerksamkeit in Deinem Körper und zum Beispiel unempfindlicher gegen Lärm im Außen. So verändert sich Dein Störempfinden positiv.

Um Dich zu zentrieren, richtest Du einen Teil Deiner Aufmerksamkeit in Deinen Körper. Zum Beispiel in die Körpermitte, circa zwei Finger unter Deinem Bauchnabel. Solltest Du bemerken, dass Du die Aufmerksamkeit verlierst, richte sie erneut auf Deine Körpermitte. Diese Übung kannst Du immer wiederholen, so oft sie Dir in den Sinn kommt.

Beobachte, was sie mit Dir macht...

Wie Du Deine Schwingung ändern kannst

1. Überprüfe Deine Gedanken. Nicht nur die, die Du absichtlich denkst, sondern beobachte auch die Gedanken, die unbewusst in Deinem Kopf ablaufen. Diese unbewussten Gedanken machen mehr als 90% Deines täglichen Denkens aus.
2. Indem Du Deine Aufmerksamkeit auf den unbewussten Anteil Deiner Gedanken legst, werden sie Dir immer öfter auffallen.
3. Sobald Du bemerkst, dass Du unbewusst denkst, stelle Dir die Frage, ob der Gedanke, den Du gerade denkst, förderlich für Dich ist. Kannst Du diese Antwort mit Nein beantworten, dann lasse den Gedanken los und richte Deine Aufmerksamkeit auf etwas anderes.
4. Übe diese Vorgehensweise täglich und Deine Frequenz beginnt sich zu verändern.
 

Du bist ärgerlich oder schlecht drauf?

Du hast die Möglichkeit, Deine Emotionen zu verändern, indem Du Deine Aufmerksamkeit neu ausrichtest. Hier ein praktisches Beispiel: Am Wochenende bin ich in den Zug gestiegen und nach kurzer Zeit ertönte laute Musik, die von 5 betrunkenen Männern ausging. Ich hatte Gedanken wie „oh nein“; „das geht doch wohl gar nicht“, „jetzt reicht es“. Dabei bin ich richtig ärgerlich geworden. In diesem Moment ist mir bewusst geworden, was ich da denke. Dann habe ich meine Aufmerksamkeit gezielt darauf gelenkt, dass ich in jungen Jahren auch so unterwegs war, viel Spaß dabei hatte und ich habe begonnen, mit der Musik mit zu schwingen. In diesem Moment hat sich meine Stimmung geändert. Ich war fröhlich.

Wut blockiert Dein Denken

Wut blockiert Dein Gehirn. Wie kannst Du Dich aus dieser Situation befreien?
Wichtig: Die Information, dass Wut Dein Gehirn blockiert, merkst Du Dir!
Bei der nächsten Gelegenheit kannst Du mit etwas Glück diese Information abrufen.
Jetzt hast Du die Möglichkeit, Deine Aufmerksamkeit auf etwas zu lenken, was in positiver Art und Weise Deine Stimmung ( Frequenz / Schwingung) anhebt. Es bedarf etwas Übung und mit den richtig ausgewählten Dingen, auf die Du Deine Aufmerksamkeit richtest, funktioniert es immer besser.
Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Trainieren!
Weiterführend möchte ich noch erwähnen, wenn Dich immer wieder dieselben Auslöser in die Wut bringen, benötigt es innere Arbeit sich anzuschauen, welche Gefühle z.b. Angst dahintersteckt.

Wie Du mehr Freude in Dein Leben bringst!

Wie kannst Du mehr in das Gefühl der Freude kommen?
Zuallererst ist es sinnvoll, bei Dir eine Innenschau durchzuführen. Wie funktioniert das?
Suche Dir einen ruhigen Platz, wo Du ungestört für 10 bis 15 Minuten verweilen kannst. Schließe Deine Augen und stelle Dir die Frage, welche Emotionen überwiegen bei mir? Positive oder negative? Negative Emotionen wie Wut, Hass, Neid oder Eifersucht zerstören unseren inneren Frieden und unsere Gesundheit. Sie führen auch zu Schwierigkeiten in der Partnerschaft, Familie, Freunden sowie der Gemeinschaft.
Das Ziel dieser Übung ist es, gezielt mehr positive Emotionen in Dein Leben zu integrieren.
Ich kann z.B. bewusst mehr Freude in mein Leben bringen, indem ich mich auf Dankbarkeit konzentriere.
Du kannst es ausprobieren. Denke gezielt an Dinge oder Erlebnisse, für die Du dankbar bist! Wenn es Dir schwerfällt, nimm ein Blatt Papier und mache Dir eine Liste. Beschäftige Dich täglich 5 Minuten mit Deiner Dankbarkeit und beobachte, wie Du Dich danach fühlst.
Ich wünsche Dir viel Freude beim Forschen.

Reizüberflutung? Wie Du Dich zentrieren kannst!

Hier bekommst Du eine Anleitung, der Reizüberflutung in unserer Zivilisation entgegenzuwirken. Die nachfolgend beschriebene Atemübung dient der Fokussierung Deiner Aufmerksamkeit und dem Stressabbau.
Zu Beginn der Übung solltest Du Dir einen ruhigen Platz suchen, wo Du ungestört bist. Setze Dich bequem hin und schließe die Augen. Setze Dich aufrecht hin, ohne Dich mit dem Rücken anzulehnen. Dies verhindert, dass Du einschläfst. Jetzt beginnst Du, Dich auf deinen Atem zu konzentrieren. Atme tief durch die Nase ein, so dass sich Dein Bauch von unten zum Brustkorb hin ausdehnt. Deine Lunge sollte sich von unten nach oben mit Luft füllen. Anschließend atmest Du langsam aus. Ich habe zu Beginn die Atemzüge gezählt, z.B. von eins bis zehn und anschließend habe ich von vorne begonnen. Die Übung hat den Sinn, Deinen Gedankenfluss zu unterbrechen. Anstatt zu zählen, kannst Du Dir auch bei jedem Atemzug in Gedanken „ein“ oder „aus“ sagen. Du wirst bemerken, dass sich nach kurzer Zeit Dein Denker wieder einschaltet und Dir Geschichten im Kopf erzählt (Gedanken). Wenn Du dieses bemerkst, wende Dich ohne Verurteilung einfach wieder Deinem Atemprozess zu. Als Anfänger solltest Du diese Übung 5 bis 10 Minuten durchführen.
Nach einer Weile wirst Du bemerken, dass Deine Gedankenlücken größer werden.
Nach der Übung fühle ich mich entspannter als vorher. Es fühlt sich an, als hätte ich Energie getankt.
Hilfreich ist es, Dir täglich einen Zeitpunkt zu setzen, diese Übung durchzuführen. Ich versuche, mir jeden Morgen nach dem Aufstehen die Zeit einzuräumen.
Am Morgen ist das in der Regel am einfachsten, da der Kopf noch schön leer ist.
Sollte diese Übung nicht für Dich geeignet sein, schreibe mir einfach und ich empfehle Dir eine andere.
Viel Erfolg beim Ausprobieren.
Für weitere kostenlose Tipps registriere Dich einfach für meinen Newsletter.

Wie Du Deinen inneren Kompass finden kannst

Du kennst sie vielleicht, Situationen, in denen Du eine Entscheidung zu treffen hast. Und Du bist Dir nicht sicher, welche Entscheidung Du treffen sollst. Hier kannst Du Deinen inneren Kompass zur Hilfe nehmen.
Als Beispiel nehme ich eine Situation aus meinem Leben. Ein Freund wollte sich bei mir Geld leihen. Da hat sich mein Körper richtig zusammengezogen und beklemmend angefühlt. Dies war für mich ein ganz klares Nein.
In einer aktuellen Situation konnte ich einer Freundin helfen, indem ich ihr Geld geliehen habe. Hier habe ich mir im Vorfeld vorgestellt, wie es sich anfühlt, meiner Freundin Geld zu leihen. Dabei habe ich bemerkt, wie mein ganzer Körper aufgemacht hat und ich leichter atmen konnte.
Dies war für mich ein klares Ja.
So kannst Du es auch ausprobieren.
Nimm Dir etwas Zeit für Dich und gehe an einen Platz, wo Du ungestört bist. Dann stelle Dir einfach die Situation vor, als hättest Du die Entscheidung bereits getroffen.Wie fühlt es sich in Deinem Körper in der jeweiligen Entscheidung an?
Fühlst Du Dich beklemmend und alles zieht sich zusammen? So ist dies ein Zeichen für ein Nein.
Fühlt es sich in Dir hingegen weit an und Du kannst leicht einatmen, deutet das eher auf ein Ja hin. Zum Üben kannst Du Dir einfache Situationen vorstellen. Bevor Du eine Entscheidung triffst, spürst Du in Dich hinein und fühlst, ob es sich stimmig anfühlt.
Ich benutze meinen inneren Kompass z.B. vor dem Sport....will ich heute joggen ja/nein?
Ich wünsche Dir viel Spaß beim ausprobieren.